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Das Integrierte Donau-Programm
Hochwasserschutz & Ökologie

Das Integrierte Donau-Programm IDP wurde durch das Land Baden-Württemberg 1992 ins Leben gerufen. Es galt die ökologischen Schäden durch naturfernen Gewässerausbau und wachsende Hochwassergefahren durch die Siedlungsflächen, die sich in der Aue ausbreiteten, aufzuhalten und umzukehren.

Das IDP will unter dem Motto "Lebensraum Donau: Erhalten - Entwickeln" die Menschen der Anliegerkommunen vor dem Hochwasser der Donau schützen und zugleich den Lebensraum Donau als Naturkleinod und Kulturerbe erhalten.

Das Regierungspräsidium Tübingen mit seiner Dienststelle in Riedlingen ist federführend bei der Umsetzung des IDP und der natürliche Partner der "Lebendigen Donau". Es konnten bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt werden.

naturnahes Gewässerbett der Donau unterhalb Riedlingen © GwD

An zahlreichen Stellen zwischen Donaueschingen und Ulm konnte das Bett der Donau naturnäher gestaltet werden, durch Entfernung der harten Uferbefestigung kann sich die Donau wieder eigendynamisch entwickeln.

Im Bild gezeigt, das neu gestaltete Bett im Bereich "Unterwasser" bei Riedlingen.

Hochwasserschutzmauer in Scheer, © GwD

Der integrierte Hochwasserschutz stützt sich auf drei Säulen:

  • Hochwasservorsorge

  • technischer Hochwasserschutz

  • Stärkung des natürlichen Wasserrückhalts

Lokale Bauwerke schützen Gebäude und Siedlungen, und das geplante Rückhaltebecken in Donaueschingen-Wolterdingen wird eine Wirkung bis vor die Tore von Ulm entfalten

Zahlreiche weitere Informationen über das Integrierte Donau-Programm finden Sie auf den Internet-Seiten des Regierungspräsidiums Tübingen: http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/menu/1157077/index.html  

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